Alle Artikel des Monats: Oktober 2013

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Die Freuden der Tränen

Ein tolles Geschenk Ich möchte dir von einem tollen Geschenk erzählen, dass ich um meinen 21. Geburtstag herum bekommen habe. Dieses tolle Geschenk habe ich von meiner damaligen Freundin bekommen. Es ist ein Geschenk, dass man so nicht kaufen kann. Es ist ein Geschenk, dass nicht einmal nach einem Geschenk aussieht und das man auch …

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Wer will schon Guru sein?

Ich war letztens zu Besuch bei einer großen Audienz-Veranstaltung von „Amma“ – einer indischen Guruin (spirituelle Lehrerin), die weltweit Umarmungen verteilt – bisher wohl schon an 35 Millionen Menschen. Ihre Umarmungen sind Symbole für unvoreingenommene, nicht-auswählende Liebe, die sie allen Menschen entgegenbringt und damit Zeichen des Friedens. Ihre Arbeit hat viele inspiriert, so dass es …

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Ein Loblied auf kostenlose Umarmungen

Seit mich vor zwei Jahren ein Freund zu meiner ersten Free-Hugs-Aktion (free hugs = engl. kostenlose Umarmungen) „genötigt“* hat, bin ich sehr begeistert von dem Konzept. Ich habe bisher wohl schon so um die 5000 Leute umarmt (ich zähle nicht mit). Ich will hier mal versuchen, eine Liste von guten Gründen für Free Hugs zu …

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Meine Superkraft

Ich weiß nicht mehr wieso – aber in den letzten Wochen habe ich mal wieder mehr über Superkräfte nachgedacht (Super-Gedächtnis ist also schon mal nicht meine Superkraft). Superkräfte sind faszinierend Die Idee, das Menschen übermenschliche Fähigkeiten haben können, hat schon viele Leute kreativ beflügelt und auf die ein oder andere Weise sind Superkräfte Bestandteil vieler …

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Satya – meine Begriffsklärung

Ich beschäftige mich gerade viel mit der Bedeutung, die ich dem Sanskrit-Wort „Satya“ zuschreibe (Sanskrit ist eine sehr alte, bedeutungsvolle indische Sprache). Satya ist wohl am besten mit „Wahrhaftigkeit“ zu übersetzen und ist (u. a.) eines der fünf Yamas der Yoga-Philosophie – einem Verhaltenskodex für Yogis. Möglicherweise lade ich den Begriff mit Bedeutungen auf, die …

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Eskalationsstufen

Bedürfnisse Es ist nicht immer leicht, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse nach außen hin zu vertreten. Selbst der erste Schritt auf dem Weg dorthin fällt mir noch schwer, auch wenn ich langsam besser werde: Bedürfnisse erkennen. Zweiter Schritt: Bedürfnisse zulassen und annehmen. Erst dann kann ich meine Bedürfnisse überhaupt vertreten. Was aber, wenn du deinen …